Segway-Touren durch die Innenstadt fallen uns noch auf – doch im öffentlichen Verkehr sind längst mehr elektrisch betriebene Fahrzeuge unterwegs, als uns bewusst ist: von der Straßenbahn über den O-Bus bis hin zu modernen Hochgeschwindigkeitszügen.
Elektromobilität hat in Österreich eine lange Tradition, und bei der Entwicklung der ersten Elektrofahrzeuge haben österreichische Ingenieure Pionierleistungen vollbracht. Ein Vorreiter beim Einsatz elektrischer Nutzfahrzeuge war die Österreichische Post AG: In Wien und den Landeshauptstädten waren bis 1982 rund 200 Paketwagen mit Batteriebetrieb im Einsatz.
Sie sind mit einem kleinen Elektromotor ausgestattet, der beim Treten zusätzliche Kraft liefert.
E-Scooter werden bereits in Großserien hergestellt und können die bisher üblichen Mopeds problemlos ersetzen. Lärm und Schadstoffe werden dadurch erheblich reduziert.
Dieses selbstbalancierende Fortbewegungsmittel hat vor allem im Tourismus große Beliebtheit erlangt. Die Fortbewegung wird ausschließlich durch Gewichtsverlagerungen gesteuert, es gibt keine Bedienelemente zum Bremsen oder Beschleunigen.
E-Autos fahren ausschließlich mit Strom und werden an E-Tankstellen „betankt“. Mehrere Autohersteller bieten bereits E-Modelle an.
Sie verfügen über einen konventionellen Verbrennungsmotor und einen separaten Elektromotor. Für den Elektroantrieb befindet sich im Hybridfahrzeug eine zusätzliche Batterie. Diese wird über einen vom Verbrennungsmotor angetriebenen Generator geladen. Auch die Bremsenergie geht nicht verloren, sondern wird zum Laden des Akkumulators genutzt.